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* Corelli/l'Arcadia/NeustadtCorelli/l'Arcadia/Neustadt

Zeit: 20:00

L'Arcadia - ein Programm mit Musik von Corelli, Veracini und Pasquini; mit Martin Jopp-Violine und Katie Stevens-Cello Neustadt an der Weinstrasse/D

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* La Rosinda/ Landestheater LinzLa Rosinda/ Landestheater Linz

Zeit: 20:00

LA ROSINDA DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN VON FRANCESCO CAVALLI Text von Giovanni Faustini | In italienischer Sprache mit U?bertiteln Eine Produktion des Obero?sterreichischen Opernstudios Kooperation mit dem Institut fu?r Alte Musik der Anton Bruckner Privatuniversita?t Premiere 16. September 2017 | BlackBox Musiktheater Musikalische Leitung Anne Marie Dragosits Inszenierung Gregor Horres Bu?hne und Kostu?me Jan Bammes Dramaturgie Christoph Blitt Das englische Theater hatte im Fru?hbarock einen William Shakespeare, die italienische Oper hatte in dieser Zeit Claudio Monteverdi und seinen Schu?ler und Kollegen Francesco Cavalli: Wie der große Drama- tiker, so schufen auch diese beiden Komponisten Werke, in denen u?berbordende Emotionen auf derb Schwankhaftes, Liebe auf Hass, Vernunft auf Wahnsinn, Jung auf Alt, Magisches auf Realistisches treffen. Mit anderen Worten: Ihre Werke sind so prall wie das Leben selbst. Das kann man auch in Cavallis La Rosinda erfahren, wenn man Zeuge wird, wie eine Ko?nigin und eine Prinzessin mit allen Mitteln um den- selben Mann ka?mpfen. Zaubertra?nke, Riesen, Raserei, Hexen, Zwerge – all dies tra?gt mit dazu bei, dass sich die Gefu?hlsverwirrungen von Rosinda, Nerea und Clitofonte zum anteilnehmenden Vergnu?gen des Publikums immer mehr steigern. Kontrastiert werden diese Figuren, denen in ihrer Liebespein nachgerade tragische Dimensionen zukommen, durch wahrhaft drollig-komische Szenen der Diener, die mit ihren Spa?ßen den Unterhaltungsfaktor der Oper nochmals erho?hen. Cavalli kleidet diese ebenso wilde wie anru?hrende Geschichte in eine bohrend-emotionale Klangsprache, die auch mit einem Abstand von u?ber 350 Jahren noch durch ihre Frische und Direktheit fu?r sich einnimmt.

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* La Rosinda/ Landestheater LinzLa Rosinda/ Landestheater Linz

Zeit: 20:00

LA ROSINDA DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN VON FRANCESCO CAVALLI Text von Giovanni Faustini | In italienischer Sprache mit U?bertiteln Eine Produktion des Obero?sterreichischen Opernstudios Kooperation mit dem Institut fu?r Alte Musik der Anton Bruckner Privatuniversita?t Premiere 16. September 2017 | BlackBox Musiktheater Musikalische Leitung Anne Marie Dragosits Inszenierung Gregor Horres Bu?hne und Kostu?me Jan Bammes Dramaturgie Christoph Blitt Das englische Theater hatte im Fru?hbarock einen William Shakespeare, die italienische Oper hatte in dieser Zeit Claudio Monteverdi und seinen Schu?ler und Kollegen Francesco Cavalli: Wie der große Drama- tiker, so schufen auch diese beiden Komponisten Werke, in denen u?berbordende Emotionen auf derb Schwankhaftes, Liebe auf Hass, Vernunft auf Wahnsinn, Jung auf Alt, Magisches auf Realistisches treffen. Mit anderen Worten: Ihre Werke sind so prall wie das Leben selbst. Das kann man auch in Cavallis La Rosinda erfahren, wenn man Zeuge wird, wie eine Ko?nigin und eine Prinzessin mit allen Mitteln um den- selben Mann ka?mpfen. Zaubertra?nke, Riesen, Raserei, Hexen, Zwerge – all dies tra?gt mit dazu bei, dass sich die Gefu?hlsverwirrungen von Rosinda, Nerea und Clitofonte zum anteilnehmenden Vergnu?gen des Publikums immer mehr steigern. Kontrastiert werden diese Figuren, denen in ihrer Liebespein nachgerade tragische Dimensionen zukommen, durch wahrhaft drollig-komische Szenen der Diener, die mit ihren Spa?ßen den Unterhaltungsfaktor der Oper nochmals erho?hen. Cavalli kleidet diese ebenso wilde wie anru?hrende Geschichte in eine bohrend-emotionale Klangsprache, die auch mit einem Abstand von u?ber 350 Jahren noch durch ihre Frische und Direktheit fu?r sich einnimmt.

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* La Rosinda/ Landestheater LinzLa Rosinda/ Landestheater Linz

Zeit: 20:00

LA ROSINDA DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN VON FRANCESCO CAVALLI Text von Giovanni Faustini | In italienischer Sprache mit U?bertiteln Eine Produktion des Obero?sterreichischen Opernstudios Kooperation mit dem Institut fu?r Alte Musik der Anton Bruckner Privatuniversita?t Premiere 16. September 2017 | BlackBox Musiktheater Musikalische Leitung Anne Marie Dragosits Inszenierung Gregor Horres Bu?hne und Kostu?me Jan Bammes Dramaturgie Christoph Blitt Das englische Theater hatte im Fru?hbarock einen William Shakespeare, die italienische Oper hatte in dieser Zeit Claudio Monteverdi und seinen Schu?ler und Kollegen Francesco Cavalli: Wie der große Drama- tiker, so schufen auch diese beiden Komponisten Werke, in denen u?berbordende Emotionen auf derb Schwankhaftes, Liebe auf Hass, Vernunft auf Wahnsinn, Jung auf Alt, Magisches auf Realistisches treffen. Mit anderen Worten: Ihre Werke sind so prall wie das Leben selbst. Das kann man auch in Cavallis La Rosinda erfahren, wenn man Zeuge wird, wie eine Ko?nigin und eine Prinzessin mit allen Mitteln um den- selben Mann ka?mpfen. Zaubertra?nke, Riesen, Raserei, Hexen, Zwerge – all dies tra?gt mit dazu bei, dass sich die Gefu?hlsverwirrungen von Rosinda, Nerea und Clitofonte zum anteilnehmenden Vergnu?gen des Publikums immer mehr steigern. Kontrastiert werden diese Figuren, denen in ihrer Liebespein nachgerade tragische Dimensionen zukommen, durch wahrhaft drollig-komische Szenen der Diener, die mit ihren Spa?ßen den Unterhaltungsfaktor der Oper nochmals erho?hen. Cavalli kleidet diese ebenso wilde wie anru?hrende Geschichte in eine bohrend-emotionale Klangsprache, die auch mit einem Abstand von u?ber 350 Jahren noch durch ihre Frische und Direktheit fu?r sich einnimmt.

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* La Rosinda/ Landestheater LinzLa Rosinda/ Landestheater Linz

Zeit: 20:00

LA ROSINDA DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN VON FRANCESCO CAVALLI Text von Giovanni Faustini | In italienischer Sprache mit U?bertiteln Eine Produktion des Obero?sterreichischen Opernstudios Kooperation mit dem Institut fu?r Alte Musik der Anton Bruckner Privatuniversita?t Premiere 16. September 2017 | BlackBox Musiktheater Musikalische Leitung Anne Marie Dragosits Inszenierung Gregor Horres Bu?hne und Kostu?me Jan Bammes Dramaturgie Christoph Blitt Das englische Theater hatte im Fru?hbarock einen William Shakespeare, die italienische Oper hatte in dieser Zeit Claudio Monteverdi und seinen Schu?ler und Kollegen Francesco Cavalli: Wie der große Drama- tiker, so schufen auch diese beiden Komponisten Werke, in denen u?berbordende Emotionen auf derb Schwankhaftes, Liebe auf Hass, Vernunft auf Wahnsinn, Jung auf Alt, Magisches auf Realistisches treffen. Mit anderen Worten: Ihre Werke sind so prall wie das Leben selbst. Das kann man auch in Cavallis La Rosinda erfahren, wenn man Zeuge wird, wie eine Ko?nigin und eine Prinzessin mit allen Mitteln um den- selben Mann ka?mpfen. Zaubertra?nke, Riesen, Raserei, Hexen, Zwerge – all dies tra?gt mit dazu bei, dass sich die Gefu?hlsverwirrungen von Rosinda, Nerea und Clitofonte zum anteilnehmenden Vergnu?gen des Publikums immer mehr steigern. Kontrastiert werden diese Figuren, denen in ihrer Liebespein nachgerade tragische Dimensionen zukommen, durch wahrhaft drollig-komische Szenen der Diener, die mit ihren Spa?ßen den Unterhaltungsfaktor der Oper nochmals erho?hen. Cavalli kleidet diese ebenso wilde wie anru?hrende Geschichte in eine bohrend-emotionale Klangsprache, die auch mit einem Abstand von u?ber 350 Jahren noch durch ihre Frische und Direktheit fu?r sich einnimmt.

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* La Rosinda/ Landestheater LinzLa Rosinda/ Landestheater Linz

Zeit: 20:00

LA ROSINDA DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN VON FRANCESCO CAVALLI Text von Giovanni Faustini | In italienischer Sprache mit U?bertiteln Eine Produktion des Obero?sterreichischen Opernstudios Kooperation mit dem Institut fu?r Alte Musik der Anton Bruckner Privatuniversita?t Premiere 16. September 2017 | BlackBox Musiktheater Musikalische Leitung Anne Marie Dragosits Inszenierung Gregor Horres Bu?hne und Kostu?me Jan Bammes Dramaturgie Christoph Blitt Das englische Theater hatte im Fru?hbarock einen William Shakespeare, die italienische Oper hatte in dieser Zeit Claudio Monteverdi und seinen Schu?ler und Kollegen Francesco Cavalli: Wie der große Drama- tiker, so schufen auch diese beiden Komponisten Werke, in denen u?berbordende Emotionen auf derb Schwankhaftes, Liebe auf Hass, Vernunft auf Wahnsinn, Jung auf Alt, Magisches auf Realistisches treffen. Mit anderen Worten: Ihre Werke sind so prall wie das Leben selbst. Das kann man auch in Cavallis La Rosinda erfahren, wenn man Zeuge wird, wie eine Ko?nigin und eine Prinzessin mit allen Mitteln um den- selben Mann ka?mpfen. Zaubertra?nke, Riesen, Raserei, Hexen, Zwerge – all dies tra?gt mit dazu bei, dass sich die Gefu?hlsverwirrungen von Rosinda, Nerea und Clitofonte zum anteilnehmenden Vergnu?gen des Publikums immer mehr steigern. Kontrastiert werden diese Figuren, denen in ihrer Liebespein nachgerade tragische Dimensionen zukommen, durch wahrhaft drollig-komische Szenen der Diener, die mit ihren Spa?ßen den Unterhaltungsfaktor der Oper nochmals erho?hen. Cavalli kleidet diese ebenso wilde wie anru?hrende Geschichte in eine bohrend-emotionale Klangsprache, die auch mit einem Abstand von u?ber 350 Jahren noch durch ihre Frische und Direktheit fu?r sich einnimmt.

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Zeit: 20:00

LA ROSINDA DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN VON FRANCESCO CAVALLI Text von Giovanni Faustini | In italienischer Sprache mit U?bertiteln Eine Produktion des Obero?sterreichischen Opernstudios Kooperation mit dem Institut fu?r Alte Musik der Anton Bruckner Privatuniversita?t Premiere 16. September 2017 | BlackBox Musiktheater Musikalische Leitung Anne Marie Dragosits Inszenierung Gregor Horres Bu?hne und Kostu?me Jan Bammes Dramaturgie Christoph Blitt Das englische Theater hatte im Fru?hbarock einen William Shakespeare, die italienische Oper hatte in dieser Zeit Claudio Monteverdi und seinen Schu?ler und Kollegen Francesco Cavalli: Wie der große Drama- tiker, so schufen auch diese beiden Komponisten Werke, in denen u?berbordende Emotionen auf derb Schwankhaftes, Liebe auf Hass, Vernunft auf Wahnsinn, Jung auf Alt, Magisches auf Realistisches treffen. Mit anderen Worten: Ihre Werke sind so prall wie das Leben selbst. Das kann man auch in Cavallis La Rosinda erfahren, wenn man Zeuge wird, wie eine Ko?nigin und eine Prinzessin mit allen Mitteln um den- selben Mann ka?mpfen. Zaubertra?nke, Riesen, Raserei, Hexen, Zwerge – all dies tra?gt mit dazu bei, dass sich die Gefu?hlsverwirrungen von Rosinda, Nerea und Clitofonte zum anteilnehmenden Vergnu?gen des Publikums immer mehr steigern. Kontrastiert werden diese Figuren, denen in ihrer Liebespein nachgerade tragische Dimensionen zukommen, durch wahrhaft drollig-komische Szenen der Diener, die mit ihren Spa?ßen den Unterhaltungsfaktor der Oper nochmals erho?hen. Cavalli kleidet diese ebenso wilde wie anru?hrende Geschichte in eine bohrend-emotionale Klangsprache, die auch mit einem Abstand von u?ber 350 Jahren noch durch ihre Frische und Direktheit fu?r sich einnimmt.

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LA ROSINDA DRAMMA PER MUSICA IN DREI AKTEN VON FRANCESCO CAVALLI Text von Giovanni Faustini | In italienischer Sprache mit U?bertiteln Eine Produktion des Obero?sterreichischen Opernstudios Kooperation mit dem Institut fu?r Alte Musik der Anton Bruckner Privatuniversita?t Premiere 16. September 2017 | BlackBox Musiktheater Musikalische Leitung Anne Marie Dragosits Inszenierung Gregor Horres Bu?hne und Kostu?me Jan Bammes Dramaturgie Christoph Blitt Das englische Theater hatte im Fru?hbarock einen William Shakespeare, die italienische Oper hatte in dieser Zeit Claudio Monteverdi und seinen Schu?ler und Kollegen Francesco Cavalli: Wie der große Drama- tiker, so schufen auch diese beiden Komponisten Werke, in denen u?berbordende Emotionen auf derb Schwankhaftes, Liebe auf Hass, Vernunft auf Wahnsinn, Jung auf Alt, Magisches auf Realistisches treffen. Mit anderen Worten: Ihre Werke sind so prall wie das Leben selbst. Das kann man auch in Cavallis La Rosinda erfahren, wenn man Zeuge wird, wie eine Ko?nigin und eine Prinzessin mit allen Mitteln um den- selben Mann ka?mpfen. Zaubertra?nke, Riesen, Raserei, Hexen, Zwerge – all dies tra?gt mit dazu bei, dass sich die Gefu?hlsverwirrungen von Rosinda, Nerea und Clitofonte zum anteilnehmenden Vergnu?gen des Publikums immer mehr steigern. Kontrastiert werden diese Figuren, denen in ihrer Liebespein nachgerade tragische Dimensionen zukommen, durch wahrhaft drollig-komische Szenen der Diener, die mit ihren Spa?ßen den Unterhaltungsfaktor der Oper nochmals erho?hen. Cavalli kleidet diese ebenso wilde wie anru?hrende Geschichte in eine bohrend-emotionale Klangsprache, die auch mit einem Abstand von u?ber 350 Jahren noch durch ihre Frische und Direktheit fu?r sich einnimmt.